Das „High-Performance“-Fräswerk VERUS 250/360 stammt aus der Entwicklung des Vorgängermodells Ronin, von dem das Modell VERUS die Philosophie und die ergonomischen Lösungen übernommen hat, die auf dem Markt so gut wie einzigartig sind.
Längshub | mm (in) | 4.000 + n x 1.000 (157,5 + n x 39,4) | |
Querhub | mm (in) | 1.250 - 1.600 (49,2 - 63,0) | |
Vertikalhub | mm (in) | 2.000 - 3.600 (78,7 - 141,7) | |
Vorschubgeschwindigkeit | mm/min (ipm) | 35.000 (1.378) |
Das "High-Performance"-Fräswerk VERUS 250/360 stammt aus der Entwicklung des Vorgängermodells Ronin, von dem das Modell VERUS 250/360 die Philosophie und die ergonomischen Lösungen übernommen hat, die auf dem Markt so gut wie einzigartig sind.
Das Modell Verus unterscheidet sich in vielen Merkmalen von anderen Konkurrenten in diesem Marktsegment: Die monolithische Struktur des Fahrständers, die den Längsschlitten eingliedert, ist ein entscheidendes Beispiel. Diese Struktur ermöglicht es, eine tiefergelegte Maschinenbauweise zu erreichen (Patent). Diese Bauweise bewirkt, dass der Abstand zwischen Längsachse (Ständerachse X) und Querachse (Schlittenachse Y) stark verringert wird, wodurch auch die durch die Fräskräfte hervorgerufenen Biege- und Kippmomente erheblich abnehmen und das Trägheitsverhalten wesentlich verringert und verbessert wird.
Außerdem ermöglicht es diese patentierte Lösung, die Maschine ohne Fundamentausschachtung auf einer ausreichend festen Bodenplatte aufzustellen. Dadurch werden bei den Kosten für das Fundament Kosteneinsparungen von etwa 50 % möglich.
Außerdem ist es im Falle einer Maschinenverlagerung nicht notwendig, die „Ausschachtung“ erneut zu bedecken, was mit daraus entstehenden Kosten und Erschwernissen verbunden wäre.
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